Die Functional Fitness ist der Inbegriff des Workouts, das für jeden individuell abgestimmt wird!

Meine vielen Jahre im Sport haben mir immer wieder gezeigt, dass jeder Athlet eigene Bedürfnisse und Anforderungen an sein Training hat!
Es gibt zwar Basis-Movements die alle benötigen, aber immer im Zusammenhang mit anderen Bewegungsabläufen.

Hier heißt es die Zusammenhänge erkennen und mit dem richtigen Training zu verbinden.

Beim Studium der Fachliteratur über Functional Fitness von Michael Boyle und Gray Cook, den eigentlichen Erfindern und Entwicklern dieser Trainingsmethode, erkennt man schnell die…

5 wichtigen Grundübungen von Functional Fitness

FUNKTIONAL PUSH:
Dabei werden alle Drückbewegungen trainiert. ZB. der klassische Liegestütz.

FUNKTIONAL PULL:
Hier kommen alle Zugbewegungen an die Reihe. Z.B. der Klimmzug. 

FUNKTIONAL SQUAT:
Die klassische Kniebeuge.
Im kompletten Bewegungsradius, ein MUSS in jedem Training. Die Korrektheit der Ausführung ist das „Um und Auf“! 

FUNCTIONAL HINGE:
Oder auch Hip Hinge genannt, ist das wichtigste Training für unsere komplette Rückseite. Von den Hamstrings über den Gluteus bis zum Nacken ist hier alles involviert zB. Bei dem klassische Kreuzheben oder auch Deadlift genannt. 

FUNCTIONAL CORE:
Das Training mit der Körpermitte, dem Core, ist weit mehr als die Klassiker, Sit-up und Co.
Der Core dient hauptsächlich zur Unterstützung unseres Rückens und bei starken Belastungen an den Extremitäten.

Ein klassisches Functional Fitness-Workout verfügt über alle 5 Elemente.

Der Trainer ist gefordert, die verschiedensten Varianten dieser Elemente korrekt einzusetzen.

Je öfter man diese Functional Fitness-Übungen trainiert, umso besser wird die Technik, umso variantenreicher die Übungen und es kommt mehr Spaß ins WORKOUT!