Urlaub, Ostern & andere Ausreden?
Wie du trotz Feiertage auf Kurs bleibst
Feiertage, Urlaub, lange Wochenenden. Auf der einen Seite Erholung, Familie, gutes Essen – auf der anderen Seite das nagende Gefühl: „Ich war raus. Ich hab’s schleifen lassen.“
Und plötzlich steht die Frage im Raum: War jetzt alles umsonst? Bin ich raus aus dem Rhythmus?
Die Antwort ist: Nein. Aber du brauchst den richtigen Umgang damit. Und den zeige ich dir in diesem Blog.
1. Feiertage sind kein Versagen – sie sind Teil des Lebens
Wer dauerhaft trainieren und seine Ziele erreichen will, muss lernen, mit dem Leben zu planen – nicht gegen es.
Ostern, Weihnachten, Urlaube: Sie sind nicht das Problem. Das Problem ist, wenn du glaubst, du müsstest sie „überstehen“ wie eine gefährliche Phase. Genau das sorgt für Frust, Druck und Rückfälle.
Stattdessen gilt: Plane nicht Perfektion, sondern Puffer. Und gib dir selbst die Erlaubnis, Feiertage als Teil deiner Reise zu sehen.
2. Bewegung statt Training – halte den Motor am Laufen
Wenn du über Ostern keinen Trainingsplan einhalten kannst – kein Problem. Aber lass deinen Körper nicht komplett runterfahren.
Spaziergänge, Gartenarbeit, Ballspielen mit den Kindern, kleine Bodyweight-Einheiten am Morgen: Das reicht, um deinen Bewegungsrhythmus am Leben zu halten.
Denn wer sich bewegt, bleibt im Gefühl. Und wer im Gefühl bleibt, findet nach Ostern schneller zurück.
3. Ernährung: Kein Verbot – aber Struktur hilft
Ostern bedeutet oft: Schokolade, Brunch, Mehlspeisen, Alkohol. Alles okay – wenn du nicht völlig ohne Steuerung agierst.
Mein Tipp: Zwei Ausnahmen pro Tag bewusst genießen. Und den Rest mit normalen Mahlzeiten auffangen. Kein Fasten, kein Straftraining – sondern Balance und Selbstverantwortung.
4. Zielsetzung mit Spielraum – wie du flexibel bleibst
Du wirst dein Ziel nicht verlieren, weil du mal drei Tage aussetzt. Du wirst es nur verlieren, wenn du daraus eine neue Gewohnheit machst.
Mein Rat: Plane Feiertage in deinen Rhythmus ein. Und definiere dein Ziel nicht als perfektes Verhalten, sondern als verbindliche Grundrichtung mit Spielraum.
Z. B.:
- Ich trainiere 3x/Woche – außer an Feiertagen, da halte ich mich zumindest aktiv.
- Ich achte auf meine Ernährung – auch wenn Ostersonntag mal ausschert.
- Ich komme spätestens am Dienstag nach Ostern wieder in den Tritt.
Fazit: Wer langfristig denkt, braucht keine Panik vor Feiertagen
Wenn du verstehst, dass Konsistenz nicht Perfektion bedeutet, wird Ostern keine Bedrohung, sondern ein Teil deines Alltags.
Du kannst genießen. Du kannst entspannen. Und du kannst trotzdem deinen Zielen treu bleiben.
Wenn du wissen willst, wie du genau das lernen kannst – mit Plan, Struktur, aber auch Menschlichkeit – dann melde dich bei mir. Ich zeige dir, wie du Training & Leben unter einen Hut bekommst.
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Frohe Ostern – und bleib in Bewegung!
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