Was du vor dem Urlaub wirklich brauchst: Struktur, nicht Stress

Die Woche vor dem Urlaub ist oft die anstrengendste. Alle Kundentermine noch unterbringen. Pläne fertigstellen. Blogs vorbereiten. Nachrichten beantworten. Neue Termine koordinieren.

Ich kenne das. Ich stecke gerade mittendrin.

Am 10. Mai starte ich mit dem Campervan Richtung Italien – drei Wochen unterwegs, mit meinem Hund, zwischen Training, Alltag und Erholung. Aber bevor es so weit ist, ist nochmal alles voll.

Und trotzdem: Ich gehe nicht im Stress unter. Warum? Weil ich mir in den letzten Jahren eines angewöhnt habe:

Ich plane – statt perfekt sein zu wollen.


Kein perfekter Start – aber ein bewusster

Du wirst nie „alles“ erledigen, bevor du wegfährst. Das ist okay.

Aber du kannst dir Klarheit schaffen:

  • Wer braucht diese Woche noch ein persönliches Check-in?
  • Welche Trainingspläne lassen sich vorab vorbereiten?
  • Welche Termine organisiere ich gleich für nach dem Urlaub?

Das ist keine Kontrolle. Das ist Struktur. Und sie nimmt den Druck raus.


Das gilt nicht nur für Coaches

Was ich gerade erlebe, gilt für viele: Du kannst dir vor dem Urlaub den Kopf zerbrechen – oder dir einen Plan machen, der dich nicht auffrisst.

Denn: Urlaub heißt nicht, dass du in Bestform starten musst. Urlaub heißt, dass du dich darauf freuen darfst – weil du Vertrauen hast in deine Basis.

Und das beginnt mit klaren, realistischen Zielen.

Wenn du mehr über Zielsetzung lesen willst:
👉 Realistische Zielsetzung


Ich nehme dich mit

In den nächsten Wochen zeige ich dir, wie ich Bewegung, Struktur und Erholung auch im Urlaub lebe. Nicht perfekt. Aber echt.

Mit dem Ziel:
Ein Leben, das sich gut anfühlt – nicht nur, wenn alles nach Plan läuft.


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